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Anmelden RegistrierenDie medikamentöse Behandlung ist die zentrale Therapiemethode bei Epilepsie. Es gibt Situationen, in denen die Medikation angepasst oder neu bewertet werden muss. Wie man in solchen Fällen vorgeht, erläutert Prof. Jan Rémi ausführlich in dieser Fortbildung. Dabei widmet er sich u. a. der Pharmakotherapie beim Status epilepticus, bei psychiatrischen Begleiterkrankungen, sowie bei besonderen Lebenssituationen wie Schwangerschaft, Kinderwunsch bei Frauen und Männern, und dem Umgang mit einem ersten Anfall. Schauen Sie rein!
Referent:innen
Mit Expertise von:
Prof. Dr. Jan Rémi
Interdisziplinäres Epilepsie-Zentrum
Neurologische Klinik und Poliklinik
Klinikum der Universität München – Großhadern LMU
Lernziele
In dieser Fortbildung erfahren Sie mehr über:
In dieser Veranstaltung erfahren Sie mehr über:
Transparenzangaben
Qualität und Produktneutralität:
Im Rahmen der Zertifizierung ist uns die Information der Teilnehmer:innen zur Erstellung der Fortbildung wichtig. Wir arbeiten mit erfahrenen Autor:innen und Expert:innen zusammen. Die Qualität, Produktneutralität und Werbefreiheit dieser Fortbildung wurden darüber hinaus im Vorfeld der Zertifizierung durch ein wissenschaftliches Lektorat und ein Review mit zwei Gutachter:innen geprüft.
Mögliche Interessenkonflikte der Autor:innen/Referent:innen und der wissenschaftlichen Leitung:
Mögliche Interessenkonflikte der Autor:innen legen wir hier offen. Diese Angaben erfolgen selbstverantwortlich durch die Autor:innen/Referent:innen bzw. durch die wissenschaftliche Leitung.
Prof. Dr. Jan Rémi
Autor:in/Referent:in
Honorar: Keine Angabe
Reisekosten: Keine Angabe
Aktien: Keine Angabe
Forschung: Keine Angabe
Sonstiges/Details:
Zertifizierung
Ärzt:innen
Zertifiziert durch: Ärztekammer Niedersachsen
CME-Punkte: 2 Punkte ab 7 richtigen Antworten
Gültig bis: 02.04.2026
Nach Durchsicht des Fortbildungsmaterials können Sie die CME-Fragen beantworten. Sie erhalten dann umgehend Ihre Bescheinigung. Bei Angabe einer gültigen EFN werden die CME-Punkte automatisch an die Ärztekammer (EIV) übermittelt.